Geldregen aus Berlin
„Mit dieser Förderung ist ein weiterer wichtiger Schritt des Museums auf dem Weg zu einem überregionalen und deutschlandweiten Aushängeschild der Rundfunkgeschichte getan“, freut sich Schmidt. „Ich sehe es als wichtiges Gut an, an einem historischen Ort der Rundfunk- und Mediengeschichte eine solche Einrichtung zu schaffen, die Rundfunkgeschichte für die Bürgerinnen und Bürger erlebbar zu machen und damit auch einen wichtigen Impuls für Tourismus und Wirtschaft zu setzen. Gut wäre es, wenn nicht nur die, die sich noch an Grundigs "Heinzelmann" oder spätere Rundfunk- und Fernsehgeräte erinnern können, sondern auch junge Leute den Begegnungs- und Lernort noch mehr entdecken, wenn er durch eine bauliche und gesamte Erneuerung noch mehr glänzt als schon jetzt!“
Schmidt hatte erst vor einigen Wochen gemeinsam mit Landtagsabgeordneten Petra Guttenberger und CSU-Fraktionschef Max Ammon das Rundfunkmuseum besucht und Unterstützung zugesagt.