Christian Schmidt, Bundesminister a.D., Petra Guttenberger, MdL und Max Ammon, Fraktionsvorsitzender CSU Fürth, nahmen gerne die Einladung des Rundfunkmuseums Fürth an und die Bitte, dieses auf den Weg zum Deutschen Rundfunkmuseum zu begleiten.
Ziel ist es, ein überregional wirkendes interaktives Museum auf den Weg zu bringen und dabei den alten Grundig-Standort mit neuem, innovativem Leben zu füllen.
Christian Schmidt, Bundesminister a.D., sagte denn auch zu, Fördermöglichkeiten auf Bundesebene prüfen zu lassen. Gerade die Möglichkeit, an einem historischen Ort der Rundfunk- und Mediengeschichte eine solche Einrichtung auf den Weg zu bringen, sieht MdB Schmidt hier als wichtiges Gut.
„Mir ist es wichtig, die Geschichte von Rundfunk und die Entwicklungen drum herum, vom Plattenspieler bis zur Beschallungsanlage und ihre Bedeutung für die jeweiligen positiven, wie negativen Entwicklungsschritte besser ins Licht zu rücken“, sagt Guttenberger und hatte deshalb im Vorfeld etwaige Fördermöglichkeiten ausgelotet und an das Rundfunkmuseum weitergetragen.
Den Themenbereich Erbbauzinsen, u.ä., versprach Max Ammon auf kommunaler Ebene positiv mit voranzubringen.
Denn einig waren sich alle: