Christian Schmidt, Bundesminister a.D. und heimischer Bundestags-abgeordneter, hat auch in diesem Jahr wieder Patenschaften im Rahmen des Parlamentarischen-Patenschafts-Programms (PPP) für Schüler und junge Berufstätige übernommen. Am Montag, den 26. Juli 2021, verabschiedete er gemeinsam mit Bundestagskandidat Tobias Winkler und Stefanie Rietzke, 2. Bürgermeisterin von Roßtal, seine „Patenkinder", die Schülerin Eva Böhringer aus Neustadt a.d. Aisch/Unternesselbach und Klaus Ta aus Fürth im Rahmen einer kleinen Begegnung im Heimatmuseum Roßtal.
Schmidt unterstützt das Parlamentarische-Patenschafts-Programm (PPP) seit Jahren und hat bereits zahlreiche Patenschaften übernommen. Immer wieder ermutigt er Schülerinnen und Schüler sowie junge Berufstätige und Auszubildende aus der Region, sich zu bewerben. „Ein Jahr in den USA leben, studieren und arbeiten, diese spannende und einzigartige Kombination bietet das Jugendaustausch-Programm des Deutschen Bundestages und des Amerikanischen Kongresses", so Schmidt. „Seit 1983 konnten bereits weit über 20.000 junge Leute gefördert werden. Ich freue mich sehr, dass nun auch Eva Böhringer und Klaus Ta diese Gelegenheit wahrnehmen können", betonte Schmidt bei dem Treffen.
„Mit diesem gemeinsamen Austauschprogramm des Deutschen Bundestages und des US-Kongresses haben die beiden die Gelegenheit, Einblicke in die historische, gesellschaftliche, wirtschaftliche und politische Entwicklung des anderen Landes zu erhalten. Das fördert nicht nur das gegenseitige Verständnis, sondern trägt auch dazu bei, die deutsch-amerikanischen Beziehungen zu vertiefen", betonte der Bundestagsabgeordnete.
„Gerade in einer Zeit neuer und bislang unbekannter Herausforderungen für die transatlantische Gemeinschaft übernehmen die Stipendiaten auch eine wichtige Rolle als „junge Botschafter" Deutschlands in den USA. Von diesen Erfahrungen werden Eva Böhringer, Klaus Ta und die anderen Stipendiaten ein Leben lang profitieren. Wir wünschen ihnen ein spannendes und interessantes Jahr in Amerika", so Schmidt. Die Stipendiaten schreiben regelmäßig Berichte.